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tag der offenen hochschule

am 23. mai 2025 am campus deggendorf

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technische hochschule deggendorf.

studieren, forschen & arbeiten

Herzlich willkommen an der Technischen Hochschule Deggendorf! Einer Hochschule mit grenzenlosen Möglichkeiten, an der Studierende und Mitarbeitende studieren, forschen, lehren und mutig Innovationen und Entwicklungen voran treiben. Entdecken Sie die THD - innovativ & lebendig.


Tag der offenen Hochschule am 23. Mai 2025

 

Hochschule und Forschung entdecken, ins Studium schnuppern und gemeinsam feiern an unserem Campus in Deggendorf!

Mehr Informationen hier: Tag der offenen Hochschule

 

 


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Das KULTURcafé der Fakultät European Campus Rottal-Inn (ECRI), Technische Hochschule Deggendorf (THD), bietet am 19. Mai erneut die Gelegenheit, verschiedene Kulturen kennenzulernen. Unter dem Motto „Presenting my country“ erzählen Studierende über ihre Heimatländer und laden Interessierte aus Pfarrkirchen und der Region zum Austausch in lockerer Atmosphäre ein. Als Highlight des Abends gibt es anschließend die Möglichkeit zum gemeinsamen Karaoke.

Mit Studierenden aus rund 100 verschiedenen Ländern ist der ECRI ein kulturell vielfältiger Campus. Im KULTURcafé stellen sich einige von ihnen vor und erzählen von ihren Heimatländern und persönlichen Erfahrungen. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen sich mit den Studentinnen und Studenten bei Snacks und Getränken ungezwungen zu unterhalten.

Das KULTURcafé findet am Montag, den 19. Mai von 18 bis 20 Uhr – mit anschließendem Karaoke von 20 bis 22 Uhr – im Glasbau Verein e.V., Ringstr. 9, 84347 Pfarrkirchen statt. Da der Platz begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bei Berni Krite (berni.krite@th-deg.de, 0991 3615 8061) gebeten. Englischkenntnisse sind von Vorteil, die Teilnahme ist kostenlos. Veranstalter des Formats ist das International Office des ECRI.

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Vom 8. bis 9. Mai fand in Berlin die 4. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) statt. Die DGP ist die in Deutschland führende Fachgesellschaft für die wissenschaftlichen Belange in der Pflege und lädt in zweijährigem Turnus zum internationalen Austausch ein. Dieses Jahr folgten rund 400 Teilnehmende aus ganz Europa dem Ruf der Gesellschaft.

Mit dabei waren auch die vier wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften der Technischen Hochschule Deggendorf (THD):  Dr. Lydia Bauernfeind, Mareike Hechinger, Julian Siepmann und Fritz Sterr. Diese stellten in insgesamt sechs Vorträgen aktuelle Ergebnisse und innovative Forschungsmethoden aus ihrer Arbeit an der TH Deggendorf vor.

Dr. Lydia Bauernfeind referierte zu einem bundesweiten Projekt aus der Intensivpflege, das sie ausgehend von der THD leitet. Darin werden internationale Definitionen aus der Versorgung kritisch kranker Menschen tiefgehend analysiert und Empfehlungen für zukünftige Forschungsarbeiten abgeleitet.

In zwei Vorträgen stellte Mareike Hechinger ihre aktuellen Ergebnisse vor. Konkret zeigte sie, wie sozialwissenschaftliche Theorien in der Pflege eingesetzt werden können. Auf Basis einer differenzierten Analyse zur Beziehungsarbeit in der ambulanten Pflege identifizierte sie Grenzen, ermöglichende Faktoren und Gestaltungsspielräume.

Julian Siepmann stellte ein innovatives Forschungsdesign zur aktiven Integration von vulnerablen Gruppen in Studien vor. Derzeit führt er an der AGW eine Untersuchung durch, in welcher die Bedürfnisse und Bedarfe von Eltern vor und während des Kindesverlustes in der Schwangerschaft oder während der Geburt erforscht werden (zur Studie: https://www.th-deg.de/sterneneltern).

Zuletzt berichtete Fritz Sterr zu Ergebnissen aus seiner Forschung. Er beschäftigt sich mit der theoretischen Fundierung der Beatmungsentwöhnung auf der Intensivstation und gab in einem zweiten Vortrag Einblicke in seine Studie zum Erleben beatmeter Patientinnen und Patienten.

Hinter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern liegen zwei intensive Tage, die neben den eigenen Vorträgen auch von viel Netzwerkarbeit gezeichnet waren. Bereits in Berlin konnten weitere gemeinsame Projekte mit Gesundheitseinrichtungen und anderen Hochschulen angestoßen werden.

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In Ostbayern tut sich was: Die Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern haben sich in den letzten Jahren zu einer hervorragenden Adresse für Existenzgründungen und Innovationen entwickelt. Entscheidenden Anteil daran haben die Hochschulen, die in diesem Bereich deutschlandweit Spitzenplätze belegen. Dies belegt erneut der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz herausgegebene Gründungsradar.

Die sechs inzwischen im GründungsHUB Ostbayern verbundenen Hochschulen OTH Regensburg, Universität Regensburg, Universität Passau, OTH Amberg-Weiden, TH Deggendorf und Hochschule Landshut haben sich im Gründungsradar gegenüber der letzten Erhebung vor drei Jahren insgesamt deutlich verbessert, und zwar sowohl bei den erreichten Punktzahlen als auch bei den Platzierungen. So belegt die OTH Regensburg den ersten Platz unter den mittelgroßen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Auch die TH Deggendorf schaffte in dieser Kategorie wieder den Sprung unter die Top 10. Besonders gut schnitt sie im Bereich der Gründungsverankerung ab, wo sie den ersten Rang ihrer Klasse belegte. Auch in den beiden Kategorien Gründungsunterstützung und Gründungssensibilisierung konnte die THD überzeugen und schaffte es jeweils unter die Top 10. Ebenfalls im Spitzenfeld ist die Universität Passau vertreten: Sie belegt einen hervorragenden 7. Platz unter den mittelgroßen Universitäten. Die Universität Regensburg, die OTH Amberg-Weiden und die Hochschule Landshut verbesserten sich ebenfalls nach Punkten, das heißt die Gründungsunterstützung an diesen Hochschulen hat sich erneut messbar verbessert.

„In den vergangenen Jahren wurden an den Hochschulen zahlreiche Projekte und Fördermaßnahmen durchgeführt. Diese Anstrengungen tragen nun Früchte.“, sagt Prof. Dr. Sean Patrick Saßmannshausen, Sprecher des Verbunds GründhungsHUB Ostbayern. Durch den Zusammenschluss der sechs ostbayerischen Hochschulen zum GründungsHUB Ostbayern werden die Aktivitäten in Zukunft weiter forciert. „Im Verbund öffnen die Hochschulen ihre Angebote untereinander. Den Studierenden steht damit ein noch größeres Angebot an innovativen und interdisziplinären Lehr- und Vernetzungsveranstaltungen zur Verfügung. Sie finden bei uns hervorragende Rahmenbedingungen für ihre Gründungen und ein starkes Gründungsökosystem.“, so Saßmannshausen. Gründungsaffine Studierende können sich in jeder Phase ihres Vorhabens an den Hochschulen gezielt qualifizieren und vernetzen. Sie erhalten die notwendige Unterstützung. Damit ist der GründungsHUB ein Impulsgeber für die gesamte Region Ostbayern. Dabei wird vor allem hochschulübergreifendes Gründen deutlich erleichtert: Studierende und Forschende mit Kompetenzen oder Spezialisierungen der verschiedenen Hochschulen können den GründungsHUB Ostbayern als Plattform nutzen, um gemeinsam Gründungsideen zu entwickeln.

Der Gründungsradar ist eine Studie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, die die Gründungsförderung an deutschen Hochschulen untersucht. Ziel der Studie ist es, die Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen an Hochschulen zu analysieren und Weiterentwicklungen in diesem Bereich anzuregen.


 

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