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Prof. Dr. Oliver Neumann

Dekan

  • Studiengangsleiter “Master Technologiemanagement”
  • Praktikumsbeauftragter “Bachelor Wirtschaftsingeneurewesen” & “Bachelor Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften”


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Sortierung:
Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • Oliver Neumann
  • F. Ehrenmann

Organisierter Wettbewerb unter Partnern.

In: IO New Management , pg. 12-15

(2010)

Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • F. Ehrenmann
  • Oliver Neumann

Organisierter Wettbewerb: Zerreißprobe für die Automotive Supply Chain.

In: Supply Chain Management - Automotive , pg. 7-14

(2011)

Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • Oliver Neumann

Organisierter Wettbewerb.

In: wisu - das wirtschaftsstudium (vol. 40) , pg. 803-808

(2011)

Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • A. Günther
  • F. Ehrenmann
  • Oliver Neumann

Wettbewerb belebt nicht immer.

In: Beschaffung aktuell (vol. 57) , pg. 22-23

(2011)

Wettbewerb unter Lieferanten ist nicht immer nützlich. Er kann sogar mehr kosten. Eine zentrale Erkenntnis aus einer Studie des Lehrstuhls für Organisation der Universität Stuttgart ist die Notwendigkeit, den Einsatz von organisiertem Wettbewerb nach den einzelnen Wettbewerbsformen und nach Anwendungsgebieten zu differenzieren.
Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • Oliver Neumann

Konkurrierende Partner, kooperierende Wettbewerber. Gestaltungsansätze für Coopetition im Ideen- und Innovationsmanagement.

In: Wissenschaftsmanagement (vol. 18) , pg. 48-51

(2012)

Innovationsnetzwerke sind primär durch Kooperation geprägt, also durch ein gegenseitiges „Geben und Nehmen“, was sich auch in aktuellen Mainstream-Konzepten wie Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Innovation, Co-Creation, Innovation Communities oder strategischen Innovationspartnerschaften widerspiegelt. In der Praxis treten jedoch in der Regel Mischungen aus organisierter Kooperation und organisierter Konkurrenz auf. Der Erfolg dieser komplexen Coopetition („Koopkurrenz“) in Innovationsnetzwerken hängt dabei maßgeblich von den Kopplungsformen zwischen Kooperation und Konkurrenz ab.
Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • Oliver Neumann

Kooperation und Konkurrenz zum eigenen Vorteil nutzen.

In: Wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration , pg. 10-12

(2012)

Mainstream-Konzepte des Ideen- und Innovationsmanagements, wie Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Innovation, Co-Creation, Open-Source-Communities, Innovation-Communities oder strategische Innovations-Partnerschaften, sind geprägt durch Kooperation. Das heißt: Es geht um eine Win-Win-Kollaboration zwischen den Akteuren. Ungenutzt bleibt in diesen Ansätzen das kreativitätsförderliche Potenzial der Konkurrenz, die durch Regeln kanalisiert, reguliert und initiiert wird. Die bewusste Mischung der Gegensätze „Kooperation“ und „Konkurrenz“ im Ideenmanagement kommt in der Praxis in Form einer „Coopetition“ oder „Koopkurrenz“ zwar häufig zur Anwendung. Jedoch fehlt es bislang an einer fundierten Wissensbasis zum Umgang mit diesem fragilen Hybridkonstrukt. Wie ist die organisierte Coopetition in der Landschaft des Ideenmanagements zu verorten? Und welche Chancen und Risiken birgt ein solches koopkurrentes Ideenmanagement?
Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • Oliver Neumann

Kompetitives Ideenmanagement.

In: Ideenmanagement - Zeitschrift für Vorschlagswesen und Verbesserungsprozesse (vol. 38) , pg. 3-7

(2012)

Zeitschriftenartikel
  • M. Reiss
  • Oliver Neumann

Coopetition im Ideen- und Innovationsmanagement, in: Ideenmanagement.

In: Zeitschrift für Vorschlagswesen und Verbesserungsprozesse (vol. 39) , pg. 120-125

(2013)

DOI: 10.37307/j.2198-3151.2013.04.05

Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Innovation, Co-Creation, Open Source-Communities, Innovation-Ecosystems, strategische Innovations-Partnerschaften und andere Mainstream-Konzepte des Ideen- und Innovationsmanagements sind geprägt durch Kooperation, d. h. eine Win-Win-Kollaboration zwischen den Akteuren. Ungenutzt bleibt in diesen Ansätzen das kreativitätsförderliche Potenzial der Konkurrenz, das durch Regeln kanalisiert, reguliert und initiiert wird. Die bewusste Mischung der Gegensätze „Kooperation“ und „Konkurrenz“ im Ideen- und Innovationsmanagement kommt in der Praxis in Form einer „Coopetition“ oder „Koopkurrenz“ zwar häufig zur Anwendung, jedoch fehlt es bislang an einer fundierten Wissensbasis zum Umgang mit diesem fragilen Hybridkonstrukt. Dies gilt einerseits für die „Kooperation unter Wettbewerbern“, bei der z. B. während der Ideengenerierung kooperiert, bei der Vermarktung hingegen konkurriert wird. Andererseits tritt eine organisierte Coopetition auch als „Konkurrenz unter Partnern“ auf, vor allem im Rahmen von Ideenwettbewerben, -rankings oder -awards. Die Organisation des Wettbewerbs soll die Leistungsbereitschaft aller Beteiligten am Ideen- und Innovationsmanagement steigern und gleichzeitig unkontrollierte Wettbewerbspraktiken wie z. B. Abwerbung, Plagiat, Absprachen und Bestechung eindämmen. Der Beitrag illustriert, wie sich Kooperation und Konkurrenz im Ideen- und Innovationsmanagement koppeln lassen. Darüber hinaus liefert er eine Abschätzung des Chancen-, aber auch des Risikopotenzials eines solchen koopkurrenten Ideenmanagements.
Monographie
  • Oliver Neumann
  • D. Steffens

Multiprojektmanagement. Studienbrief für AKAD Hochschulen.

Stuttgart

(2014)

Beitrag in Sammelwerk/Tagungsband
  • M. Reiss
  • Oliver Neumann

Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre – Hybrider Bachelor- und Masterstudiengang an der Universität Stuttgart.

  • In:
  • P. Speck
  • D. Brauner

Sternenfels: Verlag Wissenschaft & Praxis pg. 113-118

(2014)

Monographie
  • Oliver Neumann

Competitor Relationship Management. Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Beziehungen zwischen Wettbewerbern..

Springer Fachmedien Wiesbaden

(2017)

Kernkompetenzen

  • Projektmanagement, insb. Projektmanagement für Innovationen
  • Innovationsmanagement
  • Strategisches Technologiemanagement
  • Unternehmensführung


Vita

Prof. Dr. Oliver Neumann studierte technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart. Im Anschluss arbeitete er als Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisation an der Universität Stuttgart, wo er auch promovierte. Parallel übernahm er Lehraufträge in den Bereichen Projektmanagement und Organisationsgestaltung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.

Von 2013 bis 2017 war er in unterschiedlichen Positionen im Bereich der Elektromobilität bei der BMW Group tätig. Zuletzt beschäftigte er sich als Projektleiter mit Konzepten und Maßnahmen für präventives Qualitätsmanagement in der Produktion. Ab 2017 übernahm Oliver Neumann die Projektleitung für Produktentwicklungsprojekte im Geschäftsbereich Building Technologies bei Bosch und leitete dort zuletzt das Project Management Office.

Seit Oktober 2021 hat er die Professur für das Management von Innovationsprojekten an der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen der TH Deggendorf inne. Die Schwerpunkte seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit liegen in den Bereichen Projektmanagement, Technologie- und Innovationsmanagement sowie Unternehmensführung.