4.5.2015 |
Seit 3 Jahren studiert Rupak Shretha aus Nepal Elektrontechnik an der Technischen Hochschule in Deggendorf. Seit einigen Monaten arbeitet er an einem Projekt am Technologie Campus Cham. Hubmagnete sollen programmiert werden, dass sie Muster bilden und Objekte bewegen können. Die Familie von ihm lebt ca. 200 km von Kathmandu entfernt. Als er vom Erdbeben in dieser Region erfuhr, versuchte er natürlich sofort Kontakt mit seinem Verwandten herzustellen. Nach langen nervenaufreibenden 2 Tagen erfuhr er, dass seine Eltern unverletzt sind. Es ist ihm ein großer Trost zu wissen, dass die Menschen der zerstörten Häuser für einander da sind und sich gegenseitig helfen, ansonsten wäre es für ihn noch schwerer, als es schon ist.