Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
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Das große Ziel unserer Fakultät ist es, moderne, auf den aktuellen und zukünftigen Bedarf des Gesundheitswesens und Gesundheitsmarktes ausgerichtete Studiengänge anzubieten. Darüber hinaus wollen wir aber auch der so wichtigen und oft vernachlässigten Zusammenarbeit der unterschiedlichen Disziplinen, also der Interdisziplinarität und Interprofessionalität, einen großen Stellenwert, Raum und Methodik geben.
Prof. Dr. Christian Rester
Altinger Marco: Präsident des Bundesverbandes "Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V."
Baldus Angelika: Vorstand im Deutschen Verband für Gesundheitssport & Sporttherapie e.V. Bundesgeschäftsstelle Hürth
Bredl Christian: Leiter der Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse
Brenninger Rupert: Berufsfeld und Bildungsentwicklung Pflege im Geschäftsbereich Personal der medbo Regensburg
Helmel Norbert: Geschäftsführer der Physioklinik Mengkofen
Höß Markus: Schulleiter des Comenius Gymnasium Deggendorf
Knab Claudia: Pflegedirektorin des Bezirkskrankenhauses Landshut
Prof. Dr. Melchart Dieter: Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der TU München
Ortmann Hans: Landesvorsitzender des Verbandes Physikalische Therapie der Landesgruppe Bayern
Staudinger Anton: Geschäftsführung der TCM-Klinik Bad Kötzting
Dr. Trips Tobias: Oberarzt am Klinikum Traunstein
Dr. Weber Andreas: Direktor Prävention der Verwaltungsberufsgenossenschaft
Zellner Theo: Präsident des Bayerischen Roten Kreuzes
Das Lern- und Transferzentrum ein Ort, praxisnahe Aus-, Fort- und Weiterbildung mit neusten Technologien und der Umsetzung von pädagogischen Methoden zu ermöglichen. Die Lernorte Berufsfachschule für Pflegeberufe, Praxis und Hochschule können hier optimal verbunden werden. In der Lernumgebung können nicht nur pflegerische Skills eingeübt werden, sondern hochkomplexe Pflege-, Betreuungs- und Notfallsituationen detailgetreu nachgestellt werden. Die Lernenden können hier optimal auf die gesteigerten Anforderungen in der beruflichen Praxis vorbereitet werden.
Das Lern- und Transferzentrum steht den Studierenden des Bachelorstudienganges Pflege dual auch außerhalb der Simulationszeiten in Form eines „Freien Übens“ unter Aufsicht von Tutoren zur Verfügung. Die Türen stehen aber auch für Studierende anderer Studiengänge, wie Physiotherapie dual, Pflegepädagogik, etc. offen.
Ein Skills Training umfasst das Einüben von bestimmten Fertigkeiten, in unserem Fall pflegerischer oder medizinischer Art (z.B. das Legen einer Magensonde unter Einbezug von hygienischen und pflegefachlichen Bedingungen oder die Herzdruckmassage im Rahmen einer Reanimation).
Bei einer Simulation wird nicht nur eine bestimmte Tätigkeit Mittelpunkt des Trainings. Eine große Rolle spielen hier zusätzlich kommunikative und umgebungsspezifische Faktoren und entsprechen somit den realen Anforderungen der komplexen Pflegepraxis.
Die Video- und Tonübertragung erfolgt in den angrenzenden Regieraum, von wo aus die Lehrkraft das Szenario verfolgen kann. Die Lernenden sind wie in der Praxis alleine im Lern- und Transferzentrum.
Für das Training im Lern- und Transferzentrum verwenden wir je nach Ziel Simulationspuppen oder Schauspielpatienten.
a, Simulationspuppen
b, Schauspielpatient:innen
In pflegerischen Simulationen wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Kommunikation zwischen Lernenden und Patient:in gelegt. Hierfür setzen wir Laien- und Profi- Simulationspatient:innen ein, um eine Pflegesituation real gestalten zu können. Diese Simulationspatient:innen geben den Lernenden im Anschluss an die Simulation wertvolle Rückmeldungen, welche Sie in ihrem Pflegealltag umsetzen können.
Partner:
Netzwerke:
Gesamtleiter: Prof. Dr. Christian Rester
Ansprechpartnerin, Bereich Pflegetraining: Tanja Jänicke-Stöger
Ansprechpartnerin, Bereich Notfalltraining in der Pflege: Heike Brandt
Laboringenieur: Hermann Schattenkirchner
Unterstützendes Lehrpersonal: Prof. Dr. Michael Boßle, Prof. Dr. Doris Eberhardt
„Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ (Pestalozzi) wird den Studierenden im Lern- und Transferzentrum ermöglicht.
In der Pflegeausbildung spielt neben fundiertem Fachwissen der Theorie-Praxis-Transfer eine sehr wichtige Rolle. Erst durch die Übertragung und Anwendung des angeeigneten Wissens kann Handlungskompetenz erreicht werden.
Im Lern- und Transferzentrum als dritten Lernort können die Studierenden im geschützten Rahmen verschiedene Praxissituationen und Patientenfälle nachstellen und durchleben. Dadurch werden Lernende umfassend auf die praktischen Einsätze vorbereitet, erlernte Tätigkeiten können an Simulatoren geübt und Pflegesituationen dazu in Simulationen nachgestellt werden, um die Inhalte aus der praktischen und hochschulischen Ausbildung zu verknüpfen.
Eine sehr wichtige Rolle spielt hier die Reflexion des eigenen Handelns sowie auch das Verstehen der Patientensituation und des institutionellen und gesellschaftlichen Rahmens. Durch die aktive Rolle der Studierenden in der Simulation sowie der anschließenden Reflexion wird das kritische Denken angeregt, Lernende nehmen Situationen ganzheitlich wahr und reflektieren diese, werden offen für Meinungen und Ansichten ihres Gegenübers und können eigene Schwächen erkennen.
Jeder Studierende durchläuft in den ersten drei Studienjahren jeweils eine LTZ-Übung. Hierzu können sich die Studierenden in Gruppen mit bis zu vier Personen für einen Termin im LTZ eintragen. Die Simulationen werden jeweils von 1 – 2 Studierenden absolviert, die Vor- und Nachbereitung der Übungen erfolgt in der Gruppe, so dass sowohl in Bezug auf die Herangehensweise als auch in der Nachbesprechung z.B. aufgetretene Schwierigkeiten in der Gruppe diskutiert werden können.
Weitere Übungen im LTZ kommen im Rahmen verschiedener Module zur Vertiefung der im Studium angeeigneten Inhalte hinzu.
Außerdem bieten wir ein freies Üben im LTZ an. Hier können die Studierenden nach ihrem individuellen Bedarf pflegerische Handlungen wie z.B. Blutentnahme, Verbände anlegen, Katheterisierung usw. unter Anleitung eines Tutors üben.
Wir haben verschiedene Szenarien abgestimmt auf den Ausbildungsstand und die Studieninhalte für die ersten drei Studienjahre entwickelt. Diese spielen in verschiedenen Settings, also sowohl im akutklinischen Bereich, im ambulanten bzw. stationären Langzeitpflegebereich und in der Kinderkrankenpflege. Damit verfolgen wir den generalistischen Ansatz der Pflegebildung und bereiten die Studierenden auf den Umgang mit PflegeempfängerInnen und deren Angehörigen aller Altersgruppen vor.
Die Studierenden können im Notfalltraining üben Akutsituationen von Anfang an zu erkennen, diesen vorzubeugen und gegebenenfalls eingetretene Notfall- und lebensbedrohliche Zustände zu behandeln.
Schwerpunkte in unseren Simulationen sind:
Zur Umsetzung dieser Trainings stehen uns von Laerdal das Simulationssystem mit ALS Man, Nursing Anne, Resusci Anne, Resusci Baby und das Debriefing-System zur Verfügung.
Durch diese hochwertigen Simulatoren und Hilfsmittel bzw. Arbeitsmittel aus dem Berufsalltag können die erlernten Skills in den jeweiligen Situationen optimal umgesetzt und trainiert werden:
Die Studierenden bereiten sich über die Online Plattform I-Learn der THD auf den Trainingstag vor.
Unmittelbar vor dem Szenario bekommen die Studierende ein Infoblatt zur jeweiligen Simulationssituation und können sich hiermit 30 Minuten lang auf das Briefing vorbereiten.
In der Phase des Briefings werden Fragen beantwortet und die letzten notwendigen Informationen zum Szenario bekannt gegeben. Im Szenario werden die Studierenden gefilmt und von einem Dozenten beobachtet. Vom Regieplatz kann ein weiterer Mitarbeiter die Sprechrolle eines Simulators übernehmen, sofern nicht direkt Schauspielpatienten am Training beteiligt sind.
Meist ist eine weitere Studierenden-Gruppe à 4 Personen mit im Raum und hat Beobachtungsaufgaben. Diese Studierenden verhalten sich ruhig und werden erst im Debriefing mit einbezogen. Im Debriefing dürfen zuerst die „aktiven“ Teilnehmer ihre Eindrücke und ihre Problemstellung schildern. Die Dozenten unterstützen hierbei bei der Reflexion und der Diskussion der aufgetretenen Probleme und verschiedener Lösungswege.
Die Beobachter schildern anschließend ihre Eindrücke gemäß ihrer Beobachtungsaufgaben. Diese Informationen können von den aktiven Teilnehmern in die Nachbearbeitungszeit, als gewinnbringende Unterstützung, mitgenommen werden.
Vorbereitungszeit | Briefing | Szenario | Debriefing | Nachbereitung | |||||||||
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Simulationssituation:
Beispiele unserer Trainings:
Dekan
Prodekanin
Studiendekan
Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst
Studiengangskoordinatoren
Studienfachberatung
Praktikumsbeauftragter
Prüfungskommission
Vorsitzende:
Mitglieder:
Fakultätsrat
Mitglieder Kraft Amtes:
Gewählte Vertreter Professoren
Gewählte Vertreter wissenschaftliches Personal
Gewählte Vertreter nichtwissenschaftliches Personal
Gewählte Vertreter Studierende
Assistenz