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Erweiterungsbau fast fertig

15.12.2014 |

 

20141215-erweiterungsbau

An der THD ist jetzt fast alles da, wo’s hingehört

Für die einen ist der Umzug ein Einzug, für die anderen ist er weitestgehend abgeschlossen, wieder andere finden sich"auf einer kleinen Baustelle" wieder: Studenten und Dozenten an der Technischen Hochschule nehmen nach und nach die neuen Gebäude in Besitz.

 

 

Noch am meisten Arbeit ist im Gebäude J erforderlich: Dort ist die Fakultät für Elektro- und Medientechnik untergebracht. Allerdings eben noch nicht ganz. "Die Bereiche Audio und Video sind noch nicht fertiggestellt", schildert der Fakultätsdekan, Prof. Dr.-Ing. Udo Garmann: Audio und Tonstudio befinden sich in den bisherigen Räumen im ITC1, der Videobereich mit Fernsehstudio nach wie vor in der gemieteten Garage in der Edlmairstraße.

Im Zentrum des Gebäudes: der reflexionsarme Raum im ersten Stock. "Hier können wir sehr präzise Akustikmessungen vornehmen", erklärt Prof. Dr.-Ing. Gerhard Krump. Wie lassen sich das Geräusch eines Föhns oder eine Motorsäge dämmen? Wo macht die Waschmaschine den größten Lärm? Wie lassen sich Lautsprecher optimieren? Um solche Fragen zu beantworten, sollte möglichst kein "Fremdschall" von außen die Messwerte verfälschen.

Für die Fakultät "Angewandte Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen" ist der Umzug "vielmehr ein Einzug", sagt Professor Peter Schmieder. Die Fakultät war bisher als jüngste Fakultät von den Büros und den Lehr- und Forschungslaboren über die ganze Hochschule verteilt. Mittlerweile sind das Dekanat und die Professorenbüros und ein Forschungslabor ins Zollner AG-Forum im Bauteil L eingezogen.

Der Umzug der Wirtschaftsinformatiker ins Kermi-Forum im Bauteil K ist weitestgehend abgeschlossen. Als erstes wurden die IT-Räume umgezogen, "anschließend bezogen die Kollegen ihre Büros, in die sie sich bereits gut eingelebt haben. Laufend werden noch kleinere Mängel behoben, noch fehlende Einrichtungsgegenstände und Arbeitsmaterialien nachbestellt und bereits an Verschönerungs-Maßnahmen gedacht", schildert Dekan Professor Waldemar Berg.

Quelle: Deggendorfer Zeitung vom 14.12.2014
Foto: Roland Binder