30.3.2015 |
Goodbye Deutschland: Studierende der THD informieren sich über Auslandsaufenthalt
Auslandsaufenthalt – was sich mittlerweile fast selbstverständlich anhört in der Vita junger Studierender, bedarf Courage und sorgfältiger Planung. Über 150 Studierende der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) werden im akademischen Jahr 2015/2016 den Schritt wagen, und an einer der europäischen oder Übersee-Partnerhochschulen der THD studieren. Ende März trafen sie sich zu einem Get-together. Hier konnten sie noch einmal wichtige Informationen zu ihrem bevorstehenden Aufenthalt einholen und offene Fragen klären.
Wie werden meine Studienleistungen im Ausland anerkannt? Wo kann ich wohnen? An wen muss ich mich wenden, wenn ich ankomme? Werde ich es schaffen, alleine in der neuen Umgebung und der fremden Sprache zurechtzukommen? Fragen über Fragen stellen sich den jungen Studierenden, die sich für einen Aufenthalt an einer der vielen Partnerhochschulen der THD entschieden haben. Zu Recht, findet Ana Stahl vom International Office der THD. Es gehört eine Portion Mut dazu, sich alleine, ohne Freunde und Familie, in einer fremden Umgebung und Kultur zurechtzufinden. Um den angehenden Auslandsstudierenden zur Seite zu stehen, veranstaltet das International Office der THD jährlich ein Get-together. Ana Stahl und ihre Kollegin Sabrina Hartmann hießen die Teilnehmer in einer kurzen Ansprache willkommen. Bei Snacks und Getränken gab es einen lockeren Austausch mit ehemaligen Studierenden, die Erfahrungen und Ratschläge aus erster Hand bezüglich eines Studiums an einer Partnerhochschule geben konnten. Es folgte eine Präsentation mit Informationen über das weitere Vorgehen bei der Bewerbung, Stipendienmöglichkeiten, Hinweise über das europäische Austauschprogramm Erasmus+ und über die Anerkennung von Leistungen aus dem Ausland. Im Anschluss erhielten die Studierenden die Möglichkeit, spezielle Fragen mit der jeweils zuständigen Person des International Office oder mit der Studiengangsassistentin für Tourismusmanagement und Angewandte Volkswirtschaft, Frau Stefanie Häckl, zu klären.
30.3.2015 | THD-Pressestelle