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Neue Partnerschaft im Bereich Sensorik/Internet of Things

25.11.2019 |

20191105 kooperation msgmsg und Technische Hochschule Deggendorf kooperieren ab sofort bei IoT-Projekten - Gemeinsam sollen End-to-End-Lösungen für Unternehmen umgesetzt werden.

05.11.2019 | msg, THD-Pressestelle - msg und die Technische Hochschule Deggendorf (THD) kooperieren ab sofort bei Internet-of-Things-Projekten. Ziel der Partnerschaft ist es, das Know-how sowie die Erfahrung bei Soft- und Hardware zu bündeln und Kunden künftig gemeinsam End-to-End-Lösungen anzubieten. Der Partnervertrag wurde Ende Oktober auf dem Campus der THD unterzeichnet.

Kooperation aus Wissenschaft und Praxis
Die THD gilt als eine der weltweit führenden Einrichtungen in der Sensortechnologie, während die msg-Gruppe seit fast 40 Jahren für intelligente IT- und Branchenlösungen steht. Durch die neue Kooperation können die beiden Partner erstmalig IoT-Lösungen anbieten, die Hard- und Software kombinieren und Wissen aus der aktuellen Forschung mit Erfahrungen aus der Praxis verbinden.

„Das Interesse an smarten IoT-Lösungen ist nach wie vor groß. Unternehmen wünschen sich Anbieter, die ihnen Hard- und Software aus einer Hand liefern können“, sagt msg-Vorstand Bernhard Lang. „Wir freuen uns sehr, mit der THD nun einen Experten für Sensorik an unserer Seite zu haben und unser Portfolio im IoT-Bereich damit weiter auszubauen.“ Auch THD-Präsident Professor Peter Sperber freut sich über den Schulterschluss mit der Wirtschaft: „Wir forschen sehr intensiv im Bereich der Sensorik und haben mit msg als Partner nun die ideale Möglichkeit, unser Wissen in die Praxis einfließen zu lassen.“

Internet-of-Things-Lösungen sind branchenübergreifend gefragt
Branchenübergreifend versuchen Unternehmen ihre Prozesse durch den Einsatz von IoT-Technologie zu optimieren. Internet of Things bedeutet, Maschinen miteinander zu vernetzen und dadurch unter anderem eine vorausschauende Wartung zu ermöglichen. Mit Sensorik und vernetzten Maschinen lassen sich Lösungen für alle Branchen entwickeln. Indem Echtzeitdaten verarbeitet werden, erhalten Unternehmen Informationen zum aktuellen Zustand ihrer Maschinen. So lassen sich Wartungsintervalle optimieren und Kosten reduzieren.

Bild (THD): v.l. Prof. Dr. Udo Garmann, Dekan der Fakultät Angewandte Informatik, Prof. Dr. Robert Bösnecker, Wissenschaftlicher Projektleiter, Daniela Maier, Vice President Products & Development bei msg, Bernhard Lang, Vorstand msg, Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident für Gesundheitswissenschaften, Leiter European Campus Rottal-Inn, Dr. Armin Bender, msg-Geschäftsstellenleiter in Passau.