Danielas Erfahrung mit Vielfalt am ECRI
Für Daniela hat sich ihr Tagesablauf geändert, seit sie nach Pfarrkirchen gezogen ist. Sie kommt ursprünglich aus einer Großstadt, in der der Rhythmus anders ist. Jetzt geht sie gerne in ihr Lieblingscafé oder macht einen ruhigen Spaziergang am Fluss entlang. Pfarrkirchen ist im Vergleich zu ihrer Heimatstadt eher klein und beherbergt
Menschen aus der ganzen Welt, was Daniela liebt.
Der ECRI bedeutet für sie Chancen, Freundschaften und Vielfalt. Hier lernt sie verschiedene Kulturen und Denkweisen kennen und lernt, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die eine andere Art haben als sie. Deshalb ist es für sie wichtig, zu kooperieren, zu helfen und sich gegenseitig zu unterstützen, besonders als internationale Studierende, die weit weg von zu Hause leben.
Daniela mag die Mittagspause am ECRI, weil dann alle in die Mensa kommen und gemeinsam zu Mittag essen. Sie mag zwar das Essen dort, aber vermisst Plátanos (auf Deutsch Kochbananen). In Guatemala bereitet man sie auf verschiedene Arten zu. Sie werden gebraten und mit etwas Zucker bestreut, mit Zimt im Ofen gebacken,
gekocht usw. und normalerweise zum Frühstück oder Abendessen gegessen.