Förderung von Vielfalt und Streben nach globaler Wirkung im DigiHealth-Bereich
Für Nadja sind es die Menschen, die einem ein Gefühl von Zuhause geben und einem helfen, zu wachsen und ein besserer Mensch zu werden. Sie mag es tiefgründig. Das war einer der Gründe, warum sie sich für den ECRI und Pfarrkirchen entschieden hat. Es ist nicht so überwältigend wie München oder Berlin, und obwohl es von Feldern und Hügeln umgeben ist, gibt es hier alles, was sie braucht und Menschen, mit denen sie sich versteht. Nadja würde auch allen neuen Studierenden empfehlen, aktiv mit Menschen in Kontakt zu treten, denn das ist es, was die Region Rottal-Inn so besonders macht.
Am ECRI gefällt ihr, dass der Campus so vielfältig ist. Für sie ist es wichtig, Menschen unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer Herkunft oder ihrer Persönlichkeit zu akzeptieren.Die Menschen am Campus einschließlich ihrer Gruppe von Freunden, Mitstudierenden, Professorinnenund Professoren und Mitarbeitenden,
motivieren sie. Nadja hat auch Menschen getroffen, die sie gleich nach ihrer Ankunft in Pfarrkirchen unterstützten. Eine interessante Erfahrung war z. B. als ihr jemand half, ihre US-Dollar in Euro umzutauschen, damit sie die Kaution für ihre Wohnung und die Miete bezahlen konnte.
Nach Abschluss ihres Studiums am ECRI würde Nadja gerne in Deutschland arbeiten. Ihr großer Traum ist es jedoch, für die WHO als Expertin für digitale Gesundheit zu arbeiten, was sie in ein anderes europäisches Land führen könnte.