Name: Sharon
Land: Kenia
Nachhaltigkeit und globale Auswirkungen an der THD
Als sie vom geschäftigen Nairobi ins gemächlichere Pfarrkirchen zog, war sie von der grünen und ruhigen Umgebung der Stadt und den schönen Pferden begeistert. Für eine Großstädterin hat sich Sharon schnell an das langsamere Tempo hier gewöhnt. Sie besucht Meditationskurse und ist dankbar für die Möglichkeit, ihren inneren Frieden zu finden.
Sharons Verbindung zu Deutschland begann früh. Von ihrem deutschen Onkel lernte sie ihren ersten deutschen Ausdruck: „Guten Morgen“. Außerdem lebte und studierte ihr Partner in Deutschland und Österreich. Das Studium in Deutschland war daher ein logischer Schritt. Am ECRI mag sie besonders die Vielfalt und sie schätzt das Beratungsprogramm zur Unterstützung des akademischen und psychologischen Wohlbefindens der Studierenden.
Sharon ist besonders angetan von der Ausrichtung des ECRI auf Nachhaltigkeit. Sie setzt sich leidenschaftlich dafür ein, Kenia bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen, und verbrachte die letzten zehn Jahre damit, Menschen dabei zu helfen, gesunde Gewohnheiten in Bezug auf Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Schlaf und körperliche Aktivität zu entwickeln. Nach ihrem Abschluss möchte sie sich in Projekten zur Ernährungssicherheit in Kenia engagieren. Sie ist entschlossen, für oder mit einer gemeinnützigen Organisation zu arbeiten, die sich für die Beendigung des Hungers in Afrika einsetzt.