Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
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Zukunftsweisende Kunststoff- und Faserverbundentwicklung, maßgeschneidert am Technologie Campus Hutthurm.
Wo Ideen zu Innovationen und Partnerschaft zu Fortschritt wird. Gemeinsam erschließen wir neue Wege und gestalten die Welt von morgen.
Wie können wir Sie auf dem Weg zu innovativen Produkten unterstützen?
Wir am Technologie Campus Hutthurm der Technischen Hochschule Deggendorf sind Forschungsdienstleister für innovative Lösungen in der Kunststofftechnik.
Wir bieten individuelle Entwicklungslösungen in vier interdisziplinären Forschungsfeldern. Dabei legen wir großen Wert darauf, Nachhaltigkeit nicht durch Einschränkungen, sondern durch innovative Konzepte aus der Ingenieurskunst zu realisieren. Unser Ziel ist es, Ressourcen durch die Entwicklung fortschrittlicher Technologien zu schonen und Prozesse effektiv einzusetzen. Im Verbund mit dem Technologiezentrum Weißenburg bilden wir den kunststoffcampus bayern
Wir optimieren Bauteile und ermöglichen die Herstellung leichterer und tragfähigerer Produkte mit hoher Lebensdauer.
Wir bereiten Kunststoffabfälle effizienter auf und führen sie in hochwertige, technologisch anspruchsvolle Produkte zurück.
Wir entwickeln industrielle Herstellungsprozesse weiter, um qualitative und wirtschaftlichere Güter zu erzeugen.
Wir analysieren das Werkstoffverhalten unter verschiedensten Bedingungen und helfen, das optimale Material zu identifizieren und einzusetzen.
Entdecken Sie bei uns ein breites Spektrum an Lösungen zur Qualitätssicherung und Prozessverbesserung:
Wir bringen die angewandte Forschung zu den Unternehmen. Von der Idee bis hin zur industriellen Anwendung.
Sie wollen zusammen mit uns im Rahmen eines öffentlich geförderten Projektes Ihre Ideen zur Anwendung bringen? Dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage.
Ihre Vorteile:
Wir bieten ein breites Angebot zur Lösung materialwissenschaftlicher Fragestellungen.
Dabei berücksichtigen wir individuelle Anforderungen und setzen auf maßgeschneiderte Ansätze, die durch modernste Prüftechnologien, Simulationen und KI unterstützt werden.
Qualitätssichernde Analysen durch Licht- und Rasterelektronen-mikroskopie (inkl. EDX),DSC, FT-IR und TGA
Das optische 3D-Koordinatenmessgerät der VL-Serie erfasst mithilfe von Streifenprojektionsbildern komplexe Formen und Geometrien eines beliebigen Messobjektes. 16 Millionen Messpunkte ermöglichen dabei die Bestimmung von Form- und Lagetoleranzen sowie Ebenen-, Profil-, Profilvergleichs- und 3D-Vergleichsmessungen. Zudem kann durch die hochgenaue Erfassung von Messobjekten in Verbindung mit neuster Software eine CAD-Daten-Rückführung erfolgen, um virtuelle 3D-Modelle zu erzeugen und zu bearbeiten.
Mit unserem vollautomatischen und hochpräzisen horizontalen Einproben-Dilatometer kann eine Probe über einen Temperaturbereich von -90 °C bis 450 °C bei definierter Atmosphäre gemessen werden. Die Erkenntnisse aus den temperaturabhängigen Dimensionsänderungen können zur Qualitätssicherung und Grundlagenforschung für die Prozess-Simulation verwendet werden.
Mittels dynamisch-mechanischer Analyse (DMA) können die mechanischen Eigenschaften von Materialien in Abhängigkeit von Temperatur, Zeit oder Luftfeuchtigkeit beurteilt werden. Durch die Messung der elastischen und viskosen Eigenschaften können komplexe Materialien wie Polymere und Verbundwerkstoffe für die Prozess-Simulation beschrieben und damit bspw. die Glasübergangstemperatur von Polymeren bestimmt werden.
Mithilfe der DSC (Differential Scanning Calorimetry) wird die auf- bzw. abgegebene Wärmemenge einer Probe bei Erwärmung oder Abkühlung ermittelt. Dies ermöglicht die Bestimmung charakteristischer Werkstoffkennwerte (z.B. Phasenübergänge, spezifische Wärmekapazität) insbesondere für gefüllte und ungefüllte Polymere, technische Hochleistungspolymere sowie Faserverbundkunststoffe nach DIN EN ISO 11357-1 bis -7. Diese ermittelten Ergebnisse bilden die Grundlage für Prozesssimulationen.
Mit dem Rheometer werden Untersuchungen von materialspezifischem Verformungs- und Fließverhalten durchgeführt und dienen als Basis für die Prozess-Simulation. Es können Fließversuche, zeitabhängige Messungen zur Ermittlung des Kriechverhaltens und der Stressrelaxation, aber auch Schwingungsversuche durchgeführt werden. Hierbei wird die Viskosität und die Fließgrenze bestimmt, um ein besseres Verständnis der Verarbeitbarkeit von Kunststoffen zu schaffen.
Die Dynamische Materialprüfmaschine dient der Bestimmung charakteristischer Werkstoffkennwerte, insbesondere von gefüllten und ungefüllten Polymeren und technischen Hochleistungs-Polymeren sowie von Faser-Verbund-Kunststoffen. Diese gewonnenen Werte werden sowohl als Basis für Konstruktions- und Auslegungsaufgaben (z.B. von Leichtbaustrukturen und allgemein als Input für Simulationen) als auch zur relativen Bewertung unterschiedlicher Werkstoffe im Rahmen der Werkstoffauswahl benötigt.
Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit von Filmen und Folien für Proben mit einer
Dicke bis 25mm.
Bestimmung der scheinbaren Dichte von Formmassen nach DIN EN ISO60
Mechanische Päperation, angefangen vom Trennen größerer Bauteile bis hin zum
Schleifen und Polieren von Schliffproben.
Bildgebung für Bruchanalysen, Texturanalysen und Morphologie mit großflächigen Scans
und weitreichenden Auswertemöglichkeiten (z.B. Faservolumengehalt). Kombiniert mit
Hell-, Dunkelfeld, Polarisator und umfangreicher Software bietet das Mikroskop neben der
optischen Untersuchung auch eine Reihe von Analyse- und Auswertefunktionen.
Zusätzlich kann mittels Heiz/ Kühltisch das Materialverhalten bei Temparaturänderung
(bspw. Schmelzen, Kristallisieren, Löse- und Ausscheidungsvorgänge, Bildung von Sphäroliten)
bei kryogenen Temperaturen bis hin zu 600°C untersucht werden.
Statische mechanische Kennwerte, Festigkeit, Dauerfestigkeit, Charakteriesierung Ermüdungsverhalten,
Testmöglichkeiten unter Temperatureinfluss möglich
Elektronische Bauteile unter Temperatur- und Feuchtigkeitseinfluss im Betrieb testen;
Testen der Reaktion verschiedener Arten von Proben auf spezifische Umgebungsbedingungen,
wie z.B. Temperatur- und Feuchtigkeit
Präzises Trennen von Probenmaterial;
Abtragen dünner Schichten von der Hauptprobe für die Mikroskopie
Der 3D-Drucker arbeitet im Fused Filament Fabrication (FFF) - Verfahren. Durch die Integration von Sensorik und die Erfassung von Prozessdaten während des Druckvorgangs wird die Funktionalisierung von 3D-gedruckten Komponenten weiter vorangetrieben. Dies ermöglicht die Herleitung von Material-Prozess-Eigenschaftsbeziehungen, um so die Gesamtperformance additiv gefertigter Bauteile zu steigern.
Laborfertigungsversuche für Standard- Kunststoffgranulat bis max. 300°C zur Strangextrusion
und Blasfolienherstellung.
Harzinjektionsanlage zur Fertigung von Faserverbund- und reinen Kunststoffproben (Schulter-,
Kurz-, Langproben). Verarbeitung von Niederdruck- injizierbaren Harzsystemen im Zusammenspiel
mit Faserhalbzeugen wie Geweben und Gelegen aus verschiedensten Fasermaterialien.
Als einer der 17 Forschungs- und Technologie Campus der THD bieten wir in verschiedenen Fachrichtungen ein einzigartiges Netzwerk an gebündeltem Fachwissen.
Unser hochqualifiziertes Team arbeitet in enger Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Bildung zusammen, um anwendungsorientierte Herausforderungen aus der Industrie zu meistern.
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Aptar Food + Beverage, Freyung Food & Beverage |
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Kumovis GmbH, München
Maschinenbauunternehmen
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AZUR SPACE Solar Power GmbH, Heilbronn Weltraum-Photovoltaik |
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Ingenieurbüro Muhr GmbH, Schorndorf
Ingenieurbüro |
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Karl Bachl GmbH & Co.KG, Röhrnbach Bauindustrie und Kunststofftechnik |
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Reimann Industrietechnik GmbH, Hofkirchen-Garham
Metalloberflächenveredler |
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DCUBED (Deployables Cubed GmbH) , Germering Verteidigung & Raumfahrt |
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SUMIDA Components & Modules GmbH , Obernzell
elektronische Bauelemente |
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Edscha Holding GmbH, Remscheid Autoteilehersteller |
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Technische Universität München, München
Universität |
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HEYCO-WERK SÜD, Heynen GmbH & Co. KG, Tittling |
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DQBD GMBH, |
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Knaus Tabbert AG, Jandelsbrunn
Hersteller von Wohnwagen und Reisemobilen |
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Bayern Innovativ
Cluster Neue Werkstoffe |
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TecPart- Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V., Frankfurt am Main
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Mitglieder des Composites United e. V. (CU) |
Wir suchen laufend Experten und ambitionierte Nachwuchswissenschaftler mit akademischem Werdegang aus den Bereichen Kunststofftechnik und Simulation von Faserverbundwerkstoffen sowie aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Life Cycle Analysis.
Insbesondere im Bereich der Prozesssimulation sind Initiativ-Bewerbungen gerne gesehen.
Aktuelle Stellengesuche finden Sie im Portal der Hochschule
Suchen Sie eine herausfordernde und spannende Tätigkeit in einem technisch versierten Forschungslabor? Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen.
Studierende verschiedener Fachrichtungen können am Technologie Campus Hutthurm interdisziplinär forschen und ihre Abschlussarbeit schreiben.
Wir betreuen die Studierenden für den Masterstudiengang "Applied Research in Engineering Sciences" und bieten im Rahmen des Studiums verschieden Projekt- und Abschlussarbeiten im Bereich Simulation, Nachhaltigkeit und Materialforschung an.
Gerne können Sie sich auch bei uns melden, wenn Sie noch auf der Suche nach einer Firma für Ihr Industriepraktikum im Bereich Kunststofftechnik in der Region sind.
Egal um welches Thema es geht – unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Aktuelle Ausschreibungen:
Studien- bzw. Abschlussarbeiten:
Sonstiges:
Technische Hochschule Deggendorf
Technologie Campus Hutthurm
Hochleiten 1
94116 Hutthurm
+49 991 3615-8000
Übersicht Anfahrt und Übernachtungsmöglichkeiten